Reinhardskaserne
In einer ehemaligen Kaserne (Pferdestall) ca. 460m² entstand eine
Halleninstallation.
Boden: Packpapier bemalt, Eitempera, Staub, Asche, Kohle, Gummi, Lichtfahnen:
Papier bemalt, Eitempera.
- Gesamter Hallenboden ist bemalt, Besucher muß auf dem „Bild“
gehen.
Die Säulen werden durch Motorradspuren (mit Hilfe einer speziell
entwickelten Gummiabriebtechnik) mehrfach umkreist.
Die Geraden und Diagonalen stehen in bezug auf den sich im Tagesverlauf
verändernden Lichteinfall.
- 13 „Lichtfahnen“ die auf die Farbwirkung und Lichtatmosphäre
der Halle abgestimmt sind hängen leicht und transparent zwischen
den gußeisernen Säulen von der Decke.
- Eröffnungsperformance mit dem Motorrad, im Beiwagen saß die
Sopranistin Cornelia Stäb die zu den Motorgeräuschen das Ave
Maria sang, wobei wir die Besucher umkreisten.
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